Olympisches Museum Lausanne
Der DICG im Olympischen Museum Lausanne: Eine Reise durch die Geschichte des Sports!

Lausanne – die charmante Stadt am Genfersee – ist nicht nur für ihre atemberaubende Aussicht auf die Alpen bekannt, sondern auch als Heimat des Olympischen Museums. Und genau dorthin führte uns unser jüngster Clubausflug. Ein Tag voller Emotionen, Inspiration und sportlicher Highlights – ein Erlebnis, das wir so schnell nicht vergessen werden!

Ein Ort, an dem die Flamme nie erlischt

Schon beim Betreten des Museums spürt man: Hier weht ein ganz besonderer Geist. Das Olympische Museum ist nicht einfach nur ein Ort mit Ausstellungsstücken – es ist ein lebendiges Denkmal für die Ideale des Sports, für Fairness, Durchhaltevermögen und internationale Freundschaft.

Empfangen wurden wir von der ewigen olympischen Flamme, die am Eingang lodert – ein Symbol für die ungebrochene Kraft der Spiele. Gänsehaut-Moment Nummer eins!

Auf Tuchfühlung mit Legenden

Drinnen erwartete uns eine faszinierende Reise durch die olympische Geschichte – von den antiken Spielen im alten Griechenland bis zu den modernen Mega-Events der Neuzeit. Interaktive Stationen, originale Medaillen, Fackeln, Trikots und sogar echte Sportgeräte – alles ist liebevoll und modern in Szene gesetzt.

Besonders beeindruckend war der Bereich, in dem berühmte olympische Momente in bewegenden Videoaufnahmen gezeigt wurden. Wir fieberten mit bei Usain Bolts Weltrekordlauf, staunten über Nadia Comănecis perfekte 10 und waren tief berührt von den Geschichten hinter den Kulissen – von Siegen, aber auch von Niederlagen, die oft viel größere Stärke zeigen.

Ein Café mit Aussicht – und einem herrlichen Brunch

Vor der Führung des Museums besuchten wir das Museumscafé mit herrlichem Blick auf den Genfersee. Bei einem ausgezeichneten Brunch, der bestens zu empfehlen ist, stimmten wir uns auf den Museumsbesuch ein. Danach besichtigten wir die wunderschöne Außenanlage des herrlichen Geländes. Auch für unsere kleinen Lieblinge gab es viel Abwechslung.

Fazit: Ein Ausflug, der verbindet

Der Besuch im Olympischen Museum war nicht nur lehrreich und unterhaltsam, sondern auch ein echtes Gemeinschaftserlebnis. Der olympische Geist war allgegenwärtig.

Wer also noch nie dort war: Hinfahren! Und wer schon mal dort war: Nochmal hinfahren – es lohnt sich immer wieder!

In diesem Sinne: Citius – Altius – Fortius!

Frohe Ostern!
Frohe Ostern!

Liebe DICG-Clubmitglieder,

zu den bevorstehenden Osterfeiertagen senden wir Ihnen und Ihren Familien die herzlichsten Grüße. Möge diese Zeit des Frühlingserwachens Ihnen Momente der Freude, der Entspannung und der geschätzten Gemeinschaft bringen.

Wir hoffen, Sie können die Feiertage in vollen Zügen genießen, sei es im Kreise Ihrer Liebsten oder bei einem Moment der Ruhe.

Genießen Sie die Ostertage und tanken Sie neue Energie für kommende, inspirierende Zeiten.

Mit den besten Wünschen für ein frohes Osterfest,

Im Namen des gesamten Vorstandes,

Ihr Ralph Tatu

Olympisches Museum in Lausanne
Einladung zum Besuch des olympischen Museums in Lausanne

Sonntag, 13.04.2025 um 10:45 Uhr (bitte pünktlich!)
Quai d’Ouchy 1
1006 Lausanne

Programm:

11:00 Uhr Treffen zum Brunch im Restaurant des Museums

13:00 Uhr Führung in deutscher Sprache durch das Museum

Anfahrt: per Bahn oder Auto

Vom Bahnhof in Lausanne mit der Buslinie Nr. 21

Informationen über das Museum

Anmeldung bis spätestens 06. April 2025 per Post, per E-Mail an: info@dicg.org oder über diesen Link.

Die Veranstaltung ist ausschließlich für Clubmitglieder!

Unkostenbeitrag für Brunch und Führung für Clubmitglieder: 80,00 CHF, für Partner, Freunde und Bekannte von Mitgliedern 100,00 CHF, mindestens 10 Teilnehmer erforderlich! Kinder bis 14 Jahre frei.

Vortrag Burnout-Prävention
Workshop zur Stressbewältigung und Burnout-Prävention

Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde,
wir möchten Sie herzlich zu unserem bevorstehenden Workshop zur Stressbewältigung und Burnout Prävention einladen. Angesichts der stetig steigenden Anforderungen im Leben ist es wichtig, dass wir uns Zeit nehmen, um uns mit den Techniken und Strategien zur Stressreduktion vertraut zu machen und präventive Maßnahmen zu ergreifen, um ein gesundes Gleichgewicht zu bewahren.

In unserem Workshop werden Sie:

  • Die Ursachen und Auswirkungen von Stress auf Burnout und chronische Erkrankungen verstehen
  • Beginnende Stressbelastung bei sich selbst erkennen
  • Vergleichende Techniken zur Stressbewältigung kennenlernen, und
    durchführen
  • Praktische Ansätze zur Förderung eines gesunden Umfelds diskutieren
  • Individuelle Bewältigungsstrategien entwickeln, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind
  • Bei Interesse und falls im Zeitrahmen: eine freiwillige Testperson medizinisch (mit Brustgurt und Messgerät) 1. auf die aktuelle Stressaktivierung messen und 2. mit angewandter Entspannungstechnik Vergleich messen (Dauer ca. 15 Min.). Dadurch wird eine sofortige Aussage zu Burnoutgefahr oder Gefahr chronischer Erkrankungen möglich

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammenzukommen und gemeinsam an der Förderung eines gesunden Lebens zu arbeiten.

Für den Workshop ist eine Anmeldung erforderlich, per E-Mail an: info@dicg-redaktion

Im Anschluss sind Sie zu einem Umtrunk eingeladen.

Anmeldeschluss: 17.03.2025

Heidrun Fehrl-Kahn

Ist diplomierte Sozialpädagogin und hat langjährige Erfahrung im Bereich Suchtberatung, soziale Therapie und Verhaltenstherapie. Sie ist Inhaberin internationaler Patente für medizinische Therapieverfahren zur Verbesserung der internistischen Sauerstoffversorgung und Stressregulation (medizinische Therapie- und Präventionsmethode für internistische und psychiatrische Erkrankungen).
Sie hat Unternehmen unterstützt bei der Durchführung von Maßnahmen und Pilotprojekten zur betrieblichen Gesundheitsprävention.

Weitere Arbeitsfelder und Auszeichnungen

  • Nominierung “Deutscher Innovationspreis Medizin“ 2011 und 2013
  • Referentin für ärztliche / psychotherapeutische Fortbildungen und Seminare: (Autogenes Training) (Neue internistische und psychiatrische Therapieverfahren)
  • Zusammenarbeit mit Universitätsklinikum Regensburg und weiteren psychosomatischen und psychiatrischen Kliniken
  • Vortragstätigkeit zum Thema Gesundheitsprävention/Stress/chronische Erkrankungen
  • Stresskursleiterin der Krankenkassen (IFT) für Bildungsträger und Krankenkassen
  • Triple P – Trainerin (Kids-,Teen- und Care Triple P) („Positive Parenting Program“) für Eltern und Pflegeeltern von Kindern von 2 – 18 Jahren – für Bildungsträger
  • selbständig tätige Koordinatorin und Beraterin von ISEMassnahmen (Individuelle Sozialpädagogische Einzelfallmassnahmen

Bild: Geralt

Oberst a.D. Wolfgang Richter
Geopolitik für „Dummies“ – Oberst a.D. Wolfgang Richter beim DICG in Genf

Am 20. Februar fand im DICG-„Stammlokal“ La Mère Royaume ein hochkarätiger Vortrag zum Thema Geopolitik in Mitteleuropa statt, der sich insbesondere mit den Auswirkungen und Hintergründen des Konflikts in der Ukraine beschäftigte. Als Referent konnte Oberst a.D. Wolfgang Richter gewonnen werden, ein ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet, der mit fundierten Analysen und umfassenden Einblicke die komplexen Zusammenhänge beleuchtete.

In seinem Vortrag bot Richter eine fundierte und umfassende Analyse vergangener und aktueller Entwicklungen in der Region. Er beleuchtete die komplexen geopolitischen Zusammenhänge, die zum Konflikt in der Ukraine geführt haben, und analysierte die gegenwärtige Lage sowie mögliche zukünftige Szenarien. Dabei legte er besonderen Wert auf die geopolitische Bedeutung Mitteleuropas sowie auf die strategischen Interessen großer Akteure wie Russland, der NATO und der Europäischen Union. Der Vortrag beleuchtete eindrücklich die Herausforderungen, vor denen die Länder der Region stehen, und diskutierte mögliche Szenarien für die Zukunft.

Die Veranstaltung bot wertvolle Informationen für ein breites Publikum, das sich für geopolitische Fragen interessiert. Richter vermittelte den Besuchern des Vortrags ein tieferes Verständnis für die vielschichtigen Dimensionen des Konflikts in der Ukraine und dessen Auswirkungen auf die regionale Stabilität. Es war eine wertvolle Gelegenheit, sich aus erster Hand von einem Experten über wichtige geopolitische Fragen informieren zu lassen und die Komplexität der Situation besser zu verstehen.

Ein kurzes Video vom Vortrag können Sie sich hier ansehen.

Oberst Wolfgang Richter
Die militärische Lage in Europa – Vortrag mit Oberst a.D. Wolfgang Richter

Auch im neuen Jahr können sich Mitglieder und Gäste des DICG über ein exzellentes Vortragsprogramm freuen. Wir starten mit einem wichtigen Thema – das sollten Sie auf keinen Fall verpassen. Wie wird es in der Ukraine weitergehen, was bedeutet der Fall des Diktators in Syrien?

DIE MILITÄRISCHE LAGE IN EUROPA „MIT WAS WIR RECHNEN MÜSSEN“

Mit Oberst a.D. Wolfgang Richter konnten wir einen international anerkannten Militär gewinnen, der uns einen fundierten Einblick in die aktuelle Geopolitik vermittelt.

DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2025
19:00 UHR
La Mère Royaume
Place Simon-Goulard 4, 1201 Genève

Für den Vortrag ist eine Anmeldung nicht erforderlich, jedoch für den anschließenden Umtrunk mittels dieses Links, oder per E-Mail an: info@dicg.org.
Anmeldeschluss ist der 17.02.2025

Oberst a.D. Wolfgang Richter ist ein Experte für Verteidigungs- und Sicherheitspolitik bei der Stiftung Wissenschaft Politik (SWP). Wolfgang Richter trat 1968 nach seinem Abitur als Offizieranwärter in die Bundeswehr ein.
Nach Abschluss seiner Offizierausbildung übernahm er bis 1978 verschiedene Truppenkommandos in der Fallschirmjägertruppe in Nagold, Bruchsal und Wildeshausen. 1979 bis 1981 folgte seine Generalstabsausbildung. Von 1981 bis 1984 forschte er am Amt für Studien und Übungen der Bundeswehr in Ottobrunn zu Verteidigungsplanung. Daran schloss sich bis 1987 eine Verwendung als Chef des Stabes der Luftlandebrigade 26 in Saarlouis an. Folgend leistete er für zwei Jahre Dienst beim
Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE) in Mons. Nach einer Verwendung als Bataillonskommandeur Panzergrenadierbataillons 371/372 in Marienberg von 1991 bis 1993 übernahm Richter eine Referentenstelle beim Konzeptionsreferat der Planungsabteilung der Streitkräfte im Bundesministerium für Verteidigung. Anschließend war er Leiter des militärischen Anteils der deutschen Delegation für die globale Rüstungskontrolle bei den Vereinten Nationen in Genf und New York bis 1999. Daran anschließend diente er bis 2005 als Abteilungsleiter beim Zentrum für Verifikationsaufgaben der Bundeswehr in Geilenkirchen und bis 2009 als Leiter des militärischen Anteils der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa.

Schon in seinen militärischen Verwendungen beschäftigte Richter sich wissenschaftlich mit Sicherheitspolitik. 1989 bis 1991 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der SWP. Nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst übernahm er wieder eine Stelle bei der SWP. Zu seinen Forschungsfeldern gehören Rüstungskontrolle, Sicherheitskooperation, Internationales Völkerrecht und Konflikte in Europa, u. a. der Konflikt in der Ukraine seit 2014. Im Rahmen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine 2022 wurde er als Militär- und Sicherheitsexperte in verschiedenen Nachrichtenformaten einer größeren Öffentlichkeit bekannt. (Quelle: Wikipedia)