Alhambar Genève
Jour Fixe

Wir möchten Sie an unseren monatlichen Stammtisch am Mittwoch, 07. Juni 2023 ab 18:30 Uhr
Alhambar, Rue de la Rôtisserie 10, 1204 GENEVE erinnern.

Die Alhambar ist eine unter Denkmalschutz stehende Kulturbühne, Bar und Restaurant im Stadtzentrum von Genf. Wir würden uns freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen.

Mit besten Grüßen
Im Namen des Vorstandes                                                        

Ralph Tatu
Präsident

Alhambar Genève
Jour Fixe

Wir möchten Sie an unseren monatlichen Stammtisch am Mittwoch, 05. April 2023 ab 18:30 Uhr
Alhambar, Rue de la Rôtisserie 10, 1204 GENEVE erinnern.

Die Alhambar ist eine unter Denkmalschutz stehende Kulturbühne, Bar und Restaurant im Stadtzentrum von Genf. Wir würden uns freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen.

Wir wünschen Ihnen frohe Ostern, viel Sonnenschein, einen fleißigen Osterhasen und fröhliche Feiertage.

Mit besten Grüssen
Im Namen des Vorstandes                                                        

Ralph Tatu
Vorsitzender ad-interim

Prof. Sigmund Gottlieb
Quo Vadis Deutschland – im nationalen und internationalen Kontext

Es ist noch nicht lange her, da zählte Deutschland zur Weltspitze. In vielen Bereichen ist diese Spitzenposition noch vorhanden. Jedoch ist das Gefühl vorhanden, dass man es sich lange im Wohlstand bequem gemacht hat und viele Maßnahmen zur Zukunftssicherung nicht ergriffen wurden.
Ist die Politik bei den Themen Bildung, Sprache, Renten, Gesundheit überfordert? Behindert die Bürokratie Innovation und Wirtschaftswachstum?

Hierzu wollen wir mit Prof. Sigmund Gottlieb diskutieren.

„Quo Vadis Deutschland“ – im nationalen und internationalen Kontext
Donnerstag, 02. März 2023, um 19:00 Uhr
Hotel Royal, Rue de Lausanne 41-43, 1201 Genève Im Anschluss an die Veranstaltung sind Sie zu einem Umtrunk eingeladen. Mitglieder frei; Gäste 25,00 CHF.

Zur Person: Prof. Sigmund Gottlieb

Sigmund Gottlieb wurde 1951 in Nürnberg geboren. Nach dem Abitur studierte er an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Politikwissenschaft, neuere Geschichte sowie Germanistik und absolvierte 1977 das Staatsexamen. Bereits als Schüler schrieb Gottlieb Zeitungsartikel und während seines Studiums wurde er als freier Mitarbeiter Kommentator der Nürnberger Zeitung.

Nach einem Volontariat beim Münchner Merkur wurde Gottlieb bei der Zeitung 1978 Redakteur für Innenpolitik. Später arbeitete er als Sprecher und Kommentator der Nachrichtensendung Rundschau im Bayerischen Fernsehen und wechselte 1981 zum ZDF, zunächst als Korrespondent im Landesstudio München und 1986 im Hauptstadtstudio Bonn. 1988 stieg Gottlieb zum stellvertretenden Redaktionsleiter und Moderator des ZDF-heute-journals in Mainz auf. Ab 1991 arbeitete Gottlieb wieder für das Bayerische Fernsehen in München, zuletzt bis zu seiner Pensionierung 2017, als Chefredakteur des Bayerischen Fernsehens und Leiter des Programmbereichs Politik. Gleichzeitig fungierte er seit 2014 als Stellvertreter des BR-Informationsdirektors. Der vielfach ausgezeichnete Journalist sprach über ein Vierteljahrhundert den ARD-Kommentar in den Tagesthemen.

Gottlieb ist Honorarprofessor an der Ostbayerischen Technischen Hochschule, Universitäts- und Stiftungsrat an der Europa-Universität Passau, deren Ehrensenator er auch ist. Er hält Vorträge und Vorlesungen zum Qualitätsjournalismus. 1998 erhielt Sigmund Gottlieb zusammen mit Wolfgang Kenntemich den Hans-Klein-Medienpreis der Fernseh Akademie Mitteldeutschland. Am 17. Oktober 1999 wurde Gottlieb mit dem Bayerischen Fernsehpreis stellvertretend für die gesamte Redaktion für die Kosovo-Berichterstattung des Bayerischen Fernsehens geehrt und 2001 mit dem Sparlöwen des Bundes der Steuerzahler in Bayern. Außerdem wurde ihm im Dezember 2000 die Bayerische Verfassungsmedaille in Silber und 2001 die Goldene Rosine des Vereins „Bürger fragen Journalisten“ verliehen. Im Juli 2005 wurde Gottlieb der Bayerische Verdienstorden verliehen, in 2008 erhielt er die Bayerische Europa-Medaille.

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0

Matthias Strolz
Buchpräsentation

Die Österreich-Gesellschaft in Genf lädt zu einer Buchpräsentation ein, mit Matthias Strolz, der am 28. Februar 2023 im Saal «L’Epicerie» des Café Lémon in Genf sein im Vorjahr erschienenes Buch «Gespräche mit einem Baum. Ein weiser Freund und die grossen Geheimnisse des Lebens» vorstellen wird.

Matthias Strolz ist ein österreichischer Unternehmer und ehemaliger Politiker. Von 2013 bis 2018 war er Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat und dort auch Klubobmann seiner Partei.

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die Woche.

Mit besten Grüssen
Im Namen des Vorstandes,

Ihr Ralph Tatu
Vorsitzender ad-interim

Vortrag Dr. Andréa M. Maechler

Sie erhalten heute die Einladung zu unserer ersten Vortragsveranstaltung im Jahr 2023.

Konjunktureller Ausblick und geldpolitische Herausforderungen 2023: Die Sicht der Schweizerischen National Bank

Donnerstag, 16. Februar 2023 um 19:00 Uhr
Hotel Royal, Rue de Lausanne 41-43, 1201 Genève

Wie wird sich die Geldpolitik der Schweizer Nationalbank auf unsere persönlichen Finanzen auswirken? Wie wird die wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2023 in der Schweiz sein? Und was können wir von der Weltwirtschaft erwarten. Es gibt viele Faktoren in der Finanz- und Wirtschaftspolitik, die wir im Moment noch nicht kennen. Jedoch sind schon viele Analysen zu diesen Fragen erstellt worden.

Hierzu wollen wir mit Frau Dr. Maechler, Mitglied des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, diskutieren.

Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung mittels des nachfolgenden Links, bis spätestens 10. Februar 2023 an.

Im Anschluss an die Veranstaltung findet ein Umtrunk statt (Mitglieder: frei / Gäste 25 CHF).

Zur Person: Dr. Andréa M. Maechler

Andréa M. Maechler wurde 1969 in Genf geboren. Ihr Studium der Wirtschaftswissenschaften führte sie an die Universität Toronto und anschliessend an das Institut de Hautes Etudes Internationales in Genf, wo sie den Master in International Economics erwarb. Nach einem Studienaufenthalt am Institut de Hautes Etudes en Administration Publique in Lausanne absolvierte sie ihr Doktoratsstudium in International Economics an der University of California in Santa Cruz, dass sie 2000 abschloss.

Zu Andréa M. Maechlers ersten beruflichen Stationen gehören die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), die Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) und die Welthandelsorganisation (WTO). Von 1999 bis 2001 arbeitete sie als Ökonomin im Bereich Finanzstabilität der Schweizerischen Nationalbank (SNB) in Zürich. Danach wechselte sie zum Internationalen Währungsfonds (IWF), wo sie in den Abteilungen „Africa“, „Monetary and Capital Markets“, „Western Hemisphere“ sowie „Strategy, Policy and Review“ verschiedene leitende Funktionen ausübte. Im Rahmen eines vom IWF gewährten Urlaubs war sie von 2012 bis 2014 im Europäischen Ausschuss für Systemrisiken (ESRB) in Frankfurt tätig. Nach ihrer Rückkehr zum IWF wurde sie zur Stellvertretenden Leiterin des Bereichs „Global Markets Analysis“ ernannt. Zu den Aufgaben dieses Bereichs zählen die Beobachtung der Kapitalmärkte sowie die Einschätzung der Systemrisiken und der makrofinanziellen Implikationen der Kapitalmarktentwicklung.

Per Anfang Juli 2015 ernannte der Bundesrat Andréa M. Maechler als erste Frau zum Mitglied des Direktoriums der SNB. Sie hat auf diesen Zeitpunkt die Leitung des III. Departements (Geldmarkt und Devisenhandel, Asset Management, Operatives Bankgeschäft, Informatik) übernommen.
Andréa M. Maechler ist Mitglied des Beirats des Instituts für Banking und Finance der Universität Zürich.